Steckbrief

Im Ristorantino «La Vongola» in Basel präsentieren wir beide, die Gastronomen Gaetano & Joisy neue Interpretationen mediterraner Küche.

Gaetano Zarrillo
Geschäftsführer

Mit über 35 Jahren Erfahrung in der Gastronomie, nimmt Gaetano Sie auf eine unvergessliche, mediterranische und kulinarische Reise mit.

Joisy Zarrillo
Restaurationsfachfrau

Mit über 20 Jahren Erfahrung im Service, sorgt Joisy für eine qualitativ hochwertige Bedienung.

Gastrophilosophie

Wir möchten für Sie die italienische Küche mit saisonalen und hausgemachten Gerichten in einer stilvollen und gemütlichen Umgebung präsentieren. Für die Herstellung unserer Speisen verwenden wir nur Rohstoffe von hoher Qualität, nach Möglichkeit von Produzenten aus der Region.

Ein Restaurant lebt nicht von einer Person allein: herausragende Qualität und eine einzigartige Atmosphäre bedingen ein gut funktionierendes Teamwork von mehreren Personen, die sich in Ihren Fähigkeiten ergänzen. Gemeinsam arbeiten wir für Sie immer weiter daran, neue kulinarische Ziele zu erreichen.

Bei der Herstellung der Menüs achten wir möglichst auch auf die Verwendung von Lebensmitteln, die wenig Gluten und Laktose enthalten und sind sehr darauf bedacht, deren natürlichen Geschmack und Aromas zu behalten. Selbstverständlich bereiten wir Ihnen auf Anfrage gerne Gluten- oder laktosefreie Menüs zu.

Nachhaltigkeit
Wir haben den Anspruch, dass unsere Lebensmittel geschmacklich und gesundheitlich einwandfrei sind und dass sie umweltfreundlich und artgerecht hergestellt werden. Ausserdem müssen die Lebensmittelerzeuger eine faire Entlohnung für Ihre Produkte und Ihre Arbeit erhalten.
"Consiglio di mangire variato e moderato". (Ich empfehle abwechslungsreich und moderat zu essen.)
Gaetano Zarrillo, Geschäftsführer La Vongola

Referenzen


TheNewYorkTimes

"7) 12:30 p.m. Roger’s neighborhood
With apologies to Erasmus, Roger Federer is probably Basel’s most famous native son. He grew up in the Basel suburb of Munchenstein in a townhouse in the Wasserhaus housing estate and honed his game first at the long bulldozed Ciba-Geigy club and later at the still-thriving Tennis Club Old Boys, where Court 1 is named after him. Get on the No. 8 tram to the Bernerring stop to visit the club, where you can take a tennis lesson (call in advance) and then enjoy one of the best kept secrets in town: a 20-franc, three-course lunch at La Vongola, the club restaurant. The pastas are all great; if you don’t fancy the daily menu, try the strozzapreti (Italian for priest strangler) with fresh seafood (29.50 francs)."

Hier finden Sie den ganzen Beitrag: https://www.nytimes.com/2020/02/20/travel/what-to-do-36-hours-in-switzerland.html?searchResultPosition=1